Nachverdichtung ist in vielen deutschen Städten ein Thema. Das Dom-Römer-Quartier geht in den Endspurt. Das Video gibt einen Eindruck davon, wie es in naher Zukunft in der “Neuen MItte Frankfurts” aussehen wird.
Nachverdichtung ist in vielen deutschen Städten ein Thema. Das Dom-Römer-Quartier geht in den Endspurt. Das Video gibt einen Eindruck davon, wie es in naher Zukunft in der “Neuen MItte Frankfurts” aussehen wird.
»Der Internethandel boomt, die Innenstädte veröden.« Wird sich diese Entwicklung auf wirklich alle deutschen Städte erstrecken? In einem sind sich die Branchenbebachter einig, es wird nicht nicht alle Einkaufsstraßen Deutschlands im gleichen Maß treffen. “Toplagen bleiben top. Mittellagen geraten verstärkt unter Druck. Im ländlichen Raum besteht Handlungsbedarf”, beschreibt der Deutschlands Einzelhandelsverband HDE die Lage in den Innenstädten. Vor diesem Hintergrund habe ich mich vor kurzem an einem Oktober-Donnerstagnachmittag in Husum umgeschaut. Weiterlesen
Lange Zeit mussten die Kielerinnen und Kieler einen Umweg um das Gelände des Marinefliegergeschwaders 5 machen, um von Holtenau nach Friedrichsort und Pries zu gelangen.
Am 22. August war es soweit: Die langersehnte Wegeverbindung zwischen den Stadteilen Holtenau und Pries/Friedrichsort wurde als Rad- und Fußweg geöffnet. Der besondere Anlass wurde mit einem Festprogramm auf dem Gelände des ehemaligen Marinefliegergeschwaders 5 gefeiert.
Alle Fotos © Hendrik Neubauer
Vom September 2011 bis September 2012 wurde der “Karlsruhe Masterplan 2015″ zu einem “Integrierten Stadtentwicklungskonzept Karlsruhe 2020″ fortgeschrieben. Mit der Fortschreibung wird zum einen der Blick auf die Zukunft Karlsruhes über das Jubiläumsjahr 2015 hinaus gerichtet. Zum anderen muss sich Karlsruhe in vielen gesellschaftlichen Bereichen mit neuen Herausforderungen und Bedürfnissen auseinandersetzen und für Karlsruhe angemessene Antworten finden. Zu den Herausforderungen gehören unter anderem die neuen Erwartungen an Partizipation und lokale Demokratie, steigende Konkurrenz um Unternehmen, Arbeitsplätze und Fachkräfte, der Trend zurück in die Stadt, soziale Integration, Krippenplätze und Schulkindbetreuung, Klimawandel und Energiewende. Weiterlesen
Auftrag | Moderation, Dokumentation
Im Dialog mit der Öffentlichkeit, den Fachleuten und Interessenvertretern wurde der Entwurf für das Innenstadtkonzept 2010 ab November 2011 fortgeschrieben und konkretisiert. Hierzu fanden unterschiedliche Werkstätten und öffentliche Präsentationen statt. Im Auftag von scheuvens+wachten habe ich regelmäßig Arbeitsgruppen moderiert und abschließend im Team des Planungsbüros den Prozess mitdokumentiert. Weiterlesen
Verfahren
Auftaktveranstaltung 15.01.2010 | Workshop 05.02.2010
3. Veranstaltung 15.03.2010 | 4. Veranstaltung 13.04.2010
Moderation: Professor Peter Zlonicky
Organisation + Dokumentation: Hendrik Neubauer
Veranlassung
Auf der Grundlage der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Dionysoshof / Baptisterium wurde im März 2009 Fördermittel beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung beantragt. Nachdem das Bundesministerium den Förderantrag abgelehnt, jedoch die erneute Bewerbung unter der Voraussetzung der Ausarbeitung eines Gesamtkonzepts zur städtebaulichen Verbesserung der Domumgebung empfohlen hat, erfolgte der Ratsbeschluss vom 28.08.2009, eine Rahmenplanung für die Domumgebung zu veranlassen. Weiterlesen